Inhouse-Seminare


Integriert fachlich- rechtliche Sicht


VIELE POSITIVE RÜCKMELDUNGEN

  • „Sehr geehrter Herr Stoppel, wir möchten uns nochmal im Namen all unserer anwesenden Kolleginnen und Kollegen für den sehr informativen, detaillierten und auf enormes Fachwissen basierenden Vormittag bedanken. Was wir bisher an Rückmeldungen bekommen haben, klang ohne Ausnahme durchweg positiv. Das waren (leider nur) 3 Stunden, die sich wirklich inhaltlich gelohnt haben. Ich danke Ihnen (auch im Namen all unserer Angestellten) für Ihr Engagement und wünsche ihrem Projekt sowie Ihnen persönlich weiterhin viel Erfolg.“
  • „Auf diesem Wege möchte ich Ihnen gerne einmal DANKE sagen. Ihr Internetauftritt „Pädagogik und Recht“ enthält eine Menge Anregungen und Fragestellungen, die ich für meine Arbeit sehr bereichernd erlebe.“
Anmelden: Fortbildung / Inhouseseminare / Begleitung in QM - Prozessen

Über die Mailanschrift martin-stoppel@gmx.de können Sie sich zur Teilnahme an Fortbildung/ Inhouseseminaren/ Begleitung in QM- Prozessen anmelden:

Seminar Handlungssicherheit  Fortbildung 2018-19  „QM – Prozess Handlungssicherheit“

Das Projekt ist zur Fortbildung v. LehrerInnen im BILDUNGSPORTAL NRW“ verankert: Thema „Handlungssicherheit in pädagogisch schwierigen Situationen“ (Neues Bewertungssystem)

Anmelden zu Fortbildung/ Inhouseseminaren/ Begleitung in QM- Prozessen

Über die Mailanschrift martin-stoppel@gmx.de können Sie sich als Anbieter, Jugendamt oder Landesjugendamt zur Teilnahme an Fortbildung/ Inhouseseminaren/ Begleitung in QM- Prozessen anmelden. Zu Inhalten des Projektservice: service bzw. für Jugendamt/ Landesjugendamt / Ziffer I

Broschüre Pädagogik und Zwang

I. ALLGEMEIN

Fortbildung – Beispiele  Anbieterinterner „QM- Prozess Handlungssicherheit“

Das Projekt ist zur Fortbildung von LehrerInnen im Bildungsportal NRW verankert, im Thema „Handlungssicherheit in pädagog. schwierigen Situationen“ – Neues Bewertungssystem

Eine getrennt fachliche bzw. rechtliche Bewertung von Problemen/ Situationen der Pädagogik ist problematisch. Sie kann zu rechtlichem Absicherungsdenken führen, das den pädagogischen Alltag überlagert und Kreativität hemmt. Pädagogische Qualität setzt voraus, dass sich PädagogInnen und mittelbar Verantwortliche (z.B. Behörden) daran orientieren, ob ihr Verhalten/ Entscheiden fachlich verantwortbar und rechtlich zulässig ist, symbolisch verdeutlicht in einer Brücke.

BRÜCKE PÄDAGOGIK-RECHT im neuen Denkansatz Integriert fachlich- rechtliche Sicht

Brücke Päd- Recht 4

02104 41646 / 0160 99745704   martin-stoppel@gmx.de  Kompakt  Newsletter  Fortbildung

Das elementare Projektsymbol BRÜCKE PÄDAGOGIK - RECHT
  • Es ist qualitätshemmend, ohne primäre pädagogische Sicht und in Absicherungs- denken verhaftet auf die rechtlichen Anforderungen fixiert zu sein, d.h. auf die andere Brückenseite.
  • Ebenso ist es problematisch, nach dem Prinzip „der Zweck heiligt die Mittel“ aus- schließlich fachlich- pädagogische Aspekte zu beachten und die gegenüber liegende Brückenseite der Legalität zu übersehen, insbesondere aufgrund der Gefahr für die Kindesrechte.
  • Empfohlen wird stattdessem eine integriert fachlich- rechtliche Sicht. Danach sollte das zunächst in eigener Haltung für richtig erachtete Verhalten/ Entscheiden in folgender Reihenfolge reflektiert werden: im Rahmen fachlicher Begründbarkeit (Legitimität), anschließend im Kontext rechtlicher Erfordernisse (Legalität). Die Rei- henfolge ist i.S. von Kreativität Voraussetzung für pädagogische Qualität. Zum Schutz unserer Kinder/ Jugendlichen und damit auch zur Verbesserung der Handlungssi- cherheit Verantwortlicher sind die fachliche und die rechtliche Erziehungsgrenze zu beachten, d.h. die Grenze der Legitimität und die darauf aufbauende Grenze der Le- galität. Die Legitimität ist also Vorstufe der Legalität: fachlich verantwortbares Verhal- ten/ Entscheiden ist legal, es sei denn, es verletzt Rechtsnormen, insbesondere ein Kindesrecht; fachlich unverantwortbares Verhalten/ Entscheiden ist illegal, es sei denn, es begegnet einer akuten Eigen- oder Fremdgefährdung des Kindes/ Jugendlichen.
Im Projekt vertreten wir die Überzeugung, dass beide Ansätze mit einander zu verknüpfen sind:

  • es geht darum, der Zweigliedrigkeit des Kindeswohls zu entsprechen Kindeswohl- Komponenten
  • grenzwertige Situationen bzw. Problemstellungen sind zunächst fachlich- pädagogisch zu bewerten (Legitimität), anschließend rechtlich (Legalität)

Folgende fachlich- rechtliche Schulungen, Projektbegleitungen und Beratungen werden angeboten:

  • Inhouse- Seminare und Workshops, auch im Kontext eines möglichen Qualitätsprozesses
  • Vorträge
  • Begleitungen in Qualitätsentwicklungs-/ -sicherungsprozessen QM- Prozess
  • Einzelberatungen im Projekt Pädagogik und Recht
  • Beratungen im SGB VIII- Gesamtrahmen

II. PROJEKT- ÜBERSICHT

Die fachliche und die rechtliche Bewertung pädagogischer Situationen bzw. Entscheidungen bilden eine Gesamtheit

Integriert fachlich- rechtliches Bewerten

Projekt Report

Projekt Inhalt/ kurz

Legitimität und Legalität

Grenze zulässige – unzulässige Macht